IOX HISTORY

Hallo, mein Name ist Bob. 

Ich bin der erste humanoide Roboter aus Düsseldorf.

 

Langsam wurde ich zum Leben erweckt – Stück für Stück aus dem 3D-Drucker. In mir verknüpfen sich die verschiedensten Technologien: Sensoren, Motoren, Mikro-Controller und Software, aber auch Industrial Design, eine Internetverbindung und Intelligenz. „Verrückt, es ist möglich, einen humanoiden Roboter komplett zu drucken“, lacht mich ein netter Kerl an. Robert wird er hier genannt. Ich wurde gebaut, um potentiellen IOX Kunden die Arbeit des Teams zu demonstrieren. Verschwiegenheit über Kundenprojekte wird hier nämlich groß geschrieben. Ein Glück für mich, denn so bin ich derjenige, der den Kunden zeigen kann, was das IOX-Team kann. Ihr wollt es auch wissen? Dann fange ich mal von vorne an:

 

Alle machen PowerPoints, nur Robert nicht – der macht Prototypen

Auch wenn ich es ungerne zugebe: Bereits vor mir wurden Prototypen entwickelt. Mit Roberts erstem Prototypen, einem Skateboard mit elektrischem Antrieb, kam die Geburtsstunde des IOX LABs: Auf einmal haben Investoren verstanden, was hinter einer niedergeschriebenen Idee steckt, denn sie konnten sie dank innovativer Technologie anfassen und erleben.

Und so gründete Robert im August 2015 das IOX LAB. „Ich wollte schon immer ausprobieren, wie so ein Start-up arbeitet.“ Vorher war er in der klassischen IT-Welt unterwegs, arbeitete im Rechenzentrum und war unter anderem für die Verteilung von Software auf 60.000 Client und Server verantwortlich. Dann hat Robert zunächst den Blog „Deskfactory.de“ aufgebaut und ist darüber auf die Maker-Community aufmerksam geworden.

 

Schnell stellte Robert fest: Neue Ideen im IT-Bereich wurden in Präsentationen geschnürt oder auf Roll-Ups an Messeständen zusammengefasst: „Aber keiner hatte wirklich was umgesetzt.“ Das Motto des IOX LABs war geschaffen: „Make Things Not Slides“. 2016 kam mit Andreas Bell ein weiterer Co-Founder hinzu.

In 30 Tagen von der Idee zum Prototypen   

Das Ziel war, ein Expertenteam zusammenzustellen und gemeinsam schnell Prototypen umzusetzen, um so Lösungen und Schnittstellen des Internets der Dinge in Unternehmen zu integrieren und zu optimieren. Das passende Business Modell zu entwickeln und dabei bereits Geld zu verdienen, war eine der größten Schwierigkeiten auf dem Weg.

Mit dem Einzug in die Räume des Startplatzes in Düsseldorf wurde dann in Hardware investiert: Ein Laser- und 3D-Drucker wurden angeschafft. Dann wurden die ersten Kunden gewonnen. Sogar ein DAX Konzern gehörte dazu. Mit neuen Aufträgen vergrößerte sich das IOX-Team stetig. Heute besteht das Team aus IoT-Spezialisten, die täglich an der Innovation und Entwicklung von smarten Produkten arbeiten. Ideen gemeinsam als Team umzusetzen, steht dabei im Mittelpunkt. Dank ihrem Entdecker- und Pioniergeist und der Open Source Bewegung bin ich entstanden und verändere die Welt von morgen.