IoT Trends 2022 – Was im nächsten Jahr wichtig ist!

Die IoT Trends 2022 werden unser Leben weiter verändern. Der Fokus liegt aber nicht allein auf Erleichterungen im Job oder im Privatbereich. Wir begnügen uns nicht mehr nur mit den praktischen Seiten eines Smart Home. Auch Predictive  Maintenance allein reicht uns nicht mehr. IoT-Technologien bedeuten viel mehr. Sie sind unerlässlich, wenn es darum geht, unsere Zukunft zu gestalten. Technologien, die den Umweltschutz vorantreiben, sind damit genauso gemeint, wie Internet of Things-Innovationen, die uns helfen, die Sicherheit zu erhöhen. Vieles davon wäre ohne Sensoren, Clouds und smarte Geräte nämlich gar nicht möglich. Das hebt die Bedeutung des Internet der Dinge in 2022 auf ein ganz anderes Level.  Sowohl Unternehmen, als auch User sehen das  genauso. Weshalb wir auch schon zum ersten Trend kommen.

Die Akzeptanz steigt

Vor ein paar Jahren noch waren smarte Dinge für viele Verbraucher eher so etwas wie ein Schreckgespenst. Das ändert sich seit einigen Jahren zunehmend. Aus der Akzeptanz wird bei vielen sogar der Wunsch nach mehr smarten Produkten. Genau das ist die Basis, die alle IoT Trends 2022 möglich macht. Denn sowohl die Verbraucher, also auch Unternehmen selbst geben weitere Berührungsängste auf. So lag die Zahl der Unternehmen, die im Jahr 2021 smarte Projekte in Angriff genommen hatten, wieder bei rund 50 Prozent. Neu war dabei, dass zunehmend auch kleinere Unternehmen ihre Arbeit mit IoT-Technologie ausstatten wollen.

Digitale Augen sehen mehr

Zu den wichtigen IoT Trends 2022 gehört die zunehmende Qualitätskontrolle. Unternehmen nutzen die digitalen Sinnesorgane, die in Form von Sensoren, Aktoren oder Video Recognition eingesetzt werden. Bei Video Recognition etwa kann die Maschine visuelle Daten erfassen, verarbeiten und darüber hinaus auch noch analysieren. Nehmen wir an, ich verwende die Technik bei einer serienmäßigen Produktion von Smartphones. Wenn die Geräte über das Band laufen, wird in Sekundenschnelle erfasst, ob alles ist wie es sein sollte.  Durch die schnelle Erkennung in Echtzeit kann ich jede Serienproduktion zu einem perfekten Ergebnis führen.

Die IoT Trends 2022 sorgen für mehr Nachhaltigkeit

Die grüne Welle schwappt durch alle Bereiche. Und das ist auch gut so. Schließlich wissen wir alle, wie es um den Planeten steht. Nun kommt es darauf an, CO2 zu reduzieren und Ressourcen zu schonen. Ohne die kommenden IoT Trends 2022 ist das kaum möglich.  Smarte Technologien erhöhen die Effizienz und erleichtern das Einsparen von Ressourcen. Darüber hinaus sorgt die Stromverteilung durch Smart Grids, dafür, dass die Stromverteilungssysteme effektiver  ausgelastet werden können. Dadurch geht weniger Strom verloren.  Die Vorgaben der künftigen Bundesregierung, aber auch das Umdenken in den Cheftagen selbst, sorgen ohnehin dafür, dass die IoT Trends 2022 einen ganz klaren Fokus auf Technologien haben, die zu mehr Nachhaltigkeit führen.

Das Internet der Dinge verändert viele Geschäftsmodelle

Zu den weiteren IoT Trends 2022 gehört auch der Wandel vieler Geschäftsmodelle. Zu finden sind die Ausmaße dieser Veränderung in allen Branchen. Im Bereich für Bank- und Finanzdienstleistungen soll der Umsatz mit IoT Geschäftsmodellen etwa von 167,3 Millionen USD im Jahr 2017 auf voraussichtlich 2030,1 Millionen USD im Jahr 2023 ansteigen.

Aber auch andere smarte Fortschritte in greifbareren Bereichen machen einen Großteil der IoT Trends 2022 aus. Sensorgesteuerte Tools etwa erfreuen Kunden in der Logistik und der Fertigung zusehends. Sensortechnologie in Kombination mit einer treffenden Analyse heißt hier schließlich, dass ich eine schnellere Entscheidung treffen kann.

Infolgedessen wird das Internet of Things übrigens auch im Privatbereich zum Mehrwert für viele Produkte. Egal, ob ich ein Connected Car fahre oder der smarte Kühlschrank mir die Einkaufsliste schickt. Die IoT-Geschäftsmodelle stellen eine Verbindung zwischen Kunden und Produkt her. Und die Unternehmen haben darüber hinaus die Möglichkeit, das Verhalten der Kunden besser zu studieren. Als Folge daraus können sie die Produkte so verbessern, wie es dem Kunden gefällt.

IoT Trend User Experience

Die Verbesserung des Kundenerlebnisses darf nicht unerwähnt bleiben. Auch wenn es sich fast von selbst versteht.  Schließlich  umfasst die User Experience das ganze Spektrum. Vom Serviceniveau bis hin zum neuen Erleben von Produkten. Der Trend setzt sich daher auch seit Jahren fort. Der Kühlschrank, der den Inhalt beleuchtet ist dabei genauso ein Erlebnis, wie das sprechende Haus oder das Augmented Reality Erlebnis in der Shopping Mall.  Vor allem Markenunternehmen sorgen dafür,  dass das smarte Kundenerlebnis auch weiterhin mit zu den großen IoT Trends 2022 zählt.

Warum die Erhöhung der Sicherheitsstandards vielleicht der größte der IoT Trends 2022

Genau ist auch immens wichtig. Denn was würde passieren, wenn wir keinen Wert auf die Sicherheit lägen? Die Akzeptanz würde natürlich sinken. Und dann könnte es passieren, dass IoT Trends wieder rückläufig wären. Wichtige Innovationen aber, die der Nachhaltigkeit und der Effizienz dienen, hätten es wieder schwer. Deshalb können wir getrost sagen, dass die Sicherheit eben einer der wichtigsten IoT Trends 2022 sein wird.

Immer mehr IoT-Projekte werden erfolgreich abgeschlossen

Im Jahr 2017 gab eine Cisco Studie bekannt, dass bloß  26 Prozent aller IoT Projekte in Unternehmen zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden.  Das hat sich Gott sei Dank inzwischen geändert. Laut einer neueren Erhebung von IoT Analytics führten 79 Prozent von rund untersuchten 1.600 IoT-Projekten zu einem positiven Return on Investment.

Gründe für das zunehmende Gelingen von IoT-Projekten sind dabei zum Beispiel die gesunkenen Kosten für Hardware. So reduzierten sich etwa die durchschnittlichen Preise für Sensoren von rund 1,40 US-Dollar im Jahr 2004 auf unter 0,50 US-Dollar in 2020. Dadurch bleibt auch mehr Spielraum für Verzögerungen oder Änderungen. Projekte müssen deswegen nicht gleich in den Wind geschlagen werden, wenn es nicht auf Anhieb klappt. Das Gleiche gilt für die Software. Sie ist günstiger, individueller und verfügbarer als vor ein paar Jahren  noch. Das haben wir zum Beispiel den gängigen IoT-Plattformen und Cloud-Diensten zu verdanken.

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